Als „inakzeptabel“ bezeichnet der stellvertretende Vorsitzende der CDU Rosbach und Mitglied des Umwelt und Planungsausschusses, Alexander von Griesheim die Einlassungen des Bürgermeisters und des SPD Stadtrats Heinz Sill zur Situation der Überflutungsproblematik in der Stadt. Bereits in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im August diesen Jahres wurde, auch mit den Stimmen der SPD, ein Antrag der Stimme verabschiedet, der den Magistrat aufforderte zu prüfen, ob und ggfls. wie sich Überflutungen von Kellern und Schlammeintrag in Wohngebiete in Rosbach durch städtische Maßnahmen zukünftig vermeiden lassen. "Wenn dem Bürgermeister jetzt nichts anderes einfällt, als den betroffenen Bürgern mitzuteilen, dass diese selber Vorsorge treffen sollten, dann widerspricht dies nicht nur dem beschlossenen Antrag, sondern ist dies vor allem eine Unverschämtheit gegenüber den von Überflutungen leidtragenden Mitbürgern. Die Bürger der Stadt Rosbach zahlen einen nicht unerheblichen Betrag an Grundbesitzabgaben, dann sollten sie aber auch erwarten dürfen, dass der Bürgermeister sich um deren Belange angemessen kümmert“, so von Griesheim abschließend.

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