"Was ist nur mit den Rosbacher Genossen los?", fragt sich der Ehrenvorsitzende der CDU Rosbach, Dr Paul Kuhlmann, angesichts der jüngsten Presseberichterstattung zu den von der SPD Rosbach verbreiteten „Fake News“. „Ich verfolge die Rosbacher Kommunalpolitik nun mehr schon seit fast einem halben Jahrhundert und war selber lange Zeit als Stadtverordneter politisch aktiv. In all den Jahren haben wir auch zuweilen harte politische Auseinandersetzungen mit dem politischen Gegner geführt, aber so einen Vorgang, wie jetzt von der Wetterauer Zeitung aufgedeckt, habe ich in all den Jahren nicht erlebt“, so der Ehrenvorsitzende der CDU Rosbach, Dr Paul Kuhlmann. Nachdem der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Rosbach, Herr Kraft, gegenüber Henrik Schnabel wegen dessen verlorener Stadtratswahl in Bad Nauheim auf abstoßende Weise nachgetreten hat, suggerierte die SPD, dass die besagten Zitate des Nachtretens nicht aus ihrer Feder stammten sondern wohlmöglich von der Wetterauer Zeitung erfunden wurden. Die Wetterauer Zeitung hat diese Vorwürfe mittlerweile widerlegt und die Rosbacher SPD ihrerseits der Lüge überführt. „Solch schwerwiegende Vorwürfe gegen ein Presseorgan zu erheben sind schon ein starkes Stück. Die SPD Rosbach begibt sich damit in eine gefährliche Nähe zu Parteien wie der AFD, die regelmäßig Presseorgane als Lügenpresse beschimpft. Ich kann der SPD Rosbach daher nur dringend empfehlen, im Sinne des demokratischen Miteinanders auf solche Ungeheuerlichkeiten künftig zu verzichten“, so Dr Kuhlmann abschließend.

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